Werbliches

Kreativtechnik mal anders.

Neues Projekt. Neue Aufgabenstellung. Neue Herausforderung. Konzepte wollen geschrieben, Strategien entwickelt, Ideen gefunden werden. Der ganz normale Alltag.

Um zu einer adäquaten Lösung zu kommen, wenden Marketer und Werber oft die eine oder andere Kreativtechnik an: Brainstorming, Mindmap, die 635 Methode und, und, und ... Viele Wege können zum Erfolg führen.

Mich führt der Weg hoch hinaus, wenn's mal so richtig knifflig wird. Weg vom Schreibtisch und in die Einsamkeit der Berge, mit Sack und Pack. Ohne Laptop, aber mit Schreibblock und Bleistift bewaffnet. Und mit jedem Höhenmeter, der schweißtreibend erkämpft wird, tankt die kreative Denkzentrale neue Energie. Nicht selten schießen erste Ansätze schon beim stundenlangen Aufstieg durch den Kopf. Schritt für Schritt zum Gipfel, Schritt für Schritt zur Lösung. Ein schöne Kombination.

In der Ruhe liegt die Kraft, und die Ideensammlung wird dann meist im Biwak vollendet. Mit Panoramablick, Denksport und einer heißen Tasse Kaffee vom Gaskocher. Und am nächsten Morgen kann man nicht nur einen voll geschriebenen Ideenblock bewundern, sondern auch atemberaubende Sonnenaufgänge. Was will ein Kreativherz mehr?

Foto: © Maria Bander

Google droht: Im Mai 2016 kommt „Mobilegeddon 2“

Seit dem 21. April 2015 hat Google die Mobiltauglichkeit von Websites als Rankingkriterium aufgenommen. Was ist seitdem passiert? Unternehmen, deren Seiten nicht ausreichend für Smartphones  und Tablets optimiert sind, haben seit dem Google-Update, das in SEO-Kreisen mit dem dramatischen Namen „Mobilegeddon“ betitelt wurde, rund zehn Prozent ihres jährlichen Traffics verloren. Zu diesem Ergebnis kam zumindest der „Adobe Digital Index“ (ADI) für das zweite Quartal 2015.

Jetzt kündigt Google in seinem Blog eine weitere Algorithmus-Änderung für den Mai 2016 an. Mit „Mobilegeddon 2“ sollen mobil-freundliche Seiten zusätzlich gepuscht, Ergebnisse, die für Smartphone optimiert sind, noch stärker bevorzugt werden.

Das Thema
Google hat sich zum Ziel gesetzt, dass Websitebetreiber ihre Internetauftritte für mobile Geräte optimieren. In den Algorithmus der Suchmaschine fließt seit 21. April 2015 ein, ob Websites auch für kleine Bildschirme angepasst sind.

Die Kriterien
Websites müssen problemlos und intuitiv auf Smartphones genutzt werden können. Das gilt für die Darstellung und Bedienung, aber auch für das Laden von Videos und Grafiken. Dabei muss sich die Darstellung der Website automatisch an die Größe des Bildschirms anpassen.

Die Umsetzung
Um die Kriterien zu erfüllen, sollte folgendes beachtet werden: optimale Textgröße, leicht klickbare Links, die nicht zu eng beieinander stehen, größenvariable Bilddarstellungen.

Der Nutzen
Die Optimierung der Website für mobile Geräte hat Einfluss auf das Ranking, konkret auf den Platz, auf den eine Website in der Google-Trefferliste landet. Dies gilt aber nur für die Suche auf Smartphones, nicht für Anfragen auf dem Desktop.

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Schönes Packungsdesign

Kaffee ist aus. Schnell noch zum Penny. Wo finde ich denn die Bohnen? Da springt mich eine italienisch anmutende Verpackung an. Die Marke kenne ich nicht, aber das Design ist mir auf Anhieb sympathisch. Alles ist in schwarzweiß gehalten, nur die Produktabbildung findet man in Farbe. Gefällt mir, mal sehen wie der Kaffee schmeckt. Ach ja, San Fabio heißt die Marke.

Fotoquelle: Penny Website

Ab 21. April 2015 bei Google: neue Ranking-Faktoren

Für Unternehmen, die noch keine mobil optimierte Webseite haben, wird es ernst. Jedenfalls wenn sie gesteigerten Wert auf ein gutes Ranking bei der Google-Suche legen. Denn ab dem 21. April bewertet Google mobile Webseiten als zusätzliches Ranking-Kriterium.

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