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Scrum, Kanban & Co.

Die digitale Transformation hält Einzug in die Unternehmen. Im Schlepptau immer häufiger agile Methoden, die klassische Vorgehensweisen ablösen. Die traditionelle Wasserfall-Methode weicht iterativen Prozessen. Ist dieser aktuelle Trend eine Modeerscheinung? Ist es hip, agil zu arbeiten? Oder müssen sich Unternehmen von alten Strukturen lösen, um weiterhin erfolgreich auf den Märkten agieren zu können?

Die Fragen sind nicht eindeutig zu beantworten. Die agilen Konzepte wurden aus der Softwareentwicklung geboren. Alles musste schneller entwickelt werden. Flexibilität war gefragt und die Möglichkeit, stets auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren zu können, eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg.

Schon im Jahr 2001 wurde das agile Manifest geschrieben. Dieses formuliert vier Werte des agilen Arbeitens. Dazu zwölf Prinzipien, die zu diesen explizite Handlungsempfehlungen geben. Heute arbeiten teilweise auch Unternehmen aus Non-IT-Branchen nach diesen Werten und Prinzipien bzw. haben diese für sich übersetzt. Agile Methoden wie zum Beispiel Scrum und Kanban werden eingesetzt. Doch wie sieht es mit der Unternehmenskultur aus? Wie geht das Management, insbesondere die C-Level-Ebene, mit diesem Umbruch um? Hat sich Unternehmenskultur und Managementverhalten geändert?

Böse Zungen behaupten, dass agile Prozesse zum Scheitern verurteilt sind, weil kein Umdenken auf den Entscheiderebenen stattfindet. Zwar wird agiles Projektmanagement gefordert, aber nicht gemeinsam gelebt. Am Ende steht dann doch häufig noch die „Order per Mufti“. Und die hebelt den agilen Gedanken von der Selbstorganisation und Eigenverantwortung der handelnden Teams aus.

Auf jeden Fall befinden wir uns in einer Zeit des Umbruchs und ich bin sehr gespannt, ob Unternehmen tatsächlich mit Haut und Haaren der Agilität verfallen werden.

Home Office.

Konzeptioner und Texter sind privilegiert. An jedem Ort dieser Welt können sie ihren Job machen, ihr Home Office eröffnen. Laptop aufklappen, eine einigermaßen stabile Internetverbindung übers Smartphone finden und einfach loslegen. Strom gibt es über mobile Solarpanels. Das nenne ich Freiheit. Eine Freiheit für die Gedanken, für die Seele und die Entwicklung kreativer Ideen. Wechselnde Umgebungen fördern den Blick über den Tellerrand. Geben neue Impulse. Schärfen das Denken. Das wiederum freut Auftraggeber und Arbeitgeber.

DSGVO lässig umgesetzt.

Die neue Datenschutzgrundverordnung ist in aller Munde. Und so richtig weiß kein Mensch, wie sie umsetzen ist. Selbst die Macher können nicht alle Fragen beantworten und Tag für Tag ploppen neue Regularien und Interpretationen auf. Was tun?

Ich für meinen Teil habe mich entschlossen, überhaupt keine Daten zu erfassen. Also, Google Analytics Trackingcode von der Website entfernt und Konto gelöscht. Und auch das schöne Kontaktformular auf dieser Website gleich mit eliminiert.

Wer also Kontakt mit mir aufnehmen möchte, sollte einfach den Hörer in die Hand nehmen und mich anrufen. Das ist immer noch der einfachste, schnellste und lässigste Weg. Ich freue mich auf Sie.

Der Transfer von Glück.

Werbung arbeitet oft mit Metaphern. Und Hersteller versuchen, Glücksmomente mit einem sogenannten Imagetransfer auf ihre Produkte zu transportieren. Würde dieses Foto funktionieren? Für Rucksäcke von Deuter, Schuhe und Jacken von Salewa, Wanderstöcke von Meru? Eingesetzt im Rofangebirge am Achensee.

Ein spontaner Schnappschuss, nicht gestellt und absolut authentisch. Von einem in diesem Moment glücklichen Menschen. Stellt sich nun nur die Frage, welchen Anteil an diesem positiven Gefühl hat seine Ausrüstung? Und wäre diese austauschbar?

Egal, es war einfach eine schöne Tour zu schneebedeckten Gipfeln 🙂