Werbliches

Outdoor-Kunde gesucht!

Das neue Jahr startete mit einer Zweitagestour in die Dolomiten. Zu atemberaubenden Gipfeln der ganz besonderen Art. Die drei Zinnen waren das Ziel, und es wurde ein unvergessliches Erlebnis. Bei eiskalten -25 °C und mit 25 kg im Rucksack mussten 1.000 Höhenmeter zur Dreizinnenhütte erklommen werden.

Kletterei war nicht angesagt, dafür aber stetes Steigen durch Schnee und auf Eis. Bei den Temperaturen und mit dem Gepäck auf dem Rücken durchaus eine konditionelle Herausforderung. Belohnt wurden wir dann auf 2.400 Metern Höhe mit Einsamkeit und Sonnenschein. Und einer imposanten Aussicht, nicht nur auf die drei Zinnen. Das gesamte Panorama war überwältigend.

Übernachtet haben wir im kleinen und unbeheizten Winterraum der ansonsten geschlossenen Hütte. Ein Notlager für Bergsteiger und enthusiastische Bergwanderer wie uns. Dank warmer Schlafsäcke und einem Gaskocher, dem die extrem kalten Temperaturen richtig zu schaffen machten, der uns aber dennoch mit al dente Nudeln und heißem Kaffee versorgte, wurde es eine angenehme Nacht und ein wahnsinnig schöner Morgen. Über Nacht hatte es geschneit und alle Spuren waren praktisch verschwunden. Unberührte Natur, ein Traum.

Ein Traum wäre jetzt ein Outdoor-Kunde. Ein absoluter Traum ...

PS: Viele Impressionen zu dieser Tour gibt es im Portfolio der Fotografin Maria Bander zu sehen. Einfach hier klicken.

Weihnachtliche Botschaft.

John Lewis Christmas Advert 2011 - The Long Wait. Ein Werbespot des Londoner Kaufhauses mit einer eindeutigen Botschaft, die den weihnachtlichen Gedanken schön und überraschend transportiert.

Mehr lesen

Ab in die Hölle: auf der Flucht vor Pokémon Go

Der Pokémon Go-Hype ist der Wahnsinn. Erwachsene Menschen sind stundenlang auf der Jagd nach virtuellen Wesen. Mit ihrem Handy. Und oft gehörtes Argument für das Ausleben dieses Spieltriebes: So komme ich mal raus in die Natur. Geht's noch? Ich gehe lieber durch die Hölle, bevor ich Pokémon Go-Aktivisten in meiner Stadt begegne. Genauer gesagt von Grainau-Hammersbach über den Stangensteig zur Höllentalangerhütte und dann durch's Höllental Richtung Zugspitze. Da findet man zwar keine Pokémons, aber traumhafte Plätze zum Verweilen und Genießen. Natur pur. Ganz real.

webmiles wird geschlossen: ein Rückblick.

  • Webmiles_Toter
  • Webmiles_Familie
  • Webmiles_Baby

Kurz und knackig verkünden die Verantwortlichen das Ende von webmiles: "Das Bonusprogramm webmiles wird zum 31. Dezember 2019 eingestellt. Ab dem 1. Juni 2016 ist das Sammeln von neuen Bonusmeilen nicht mehr möglich. Die gesammelten Bonusmeilen können noch bis zum 31. Dezember 2019 im webmiles Prämienshop eingelöst werden ..."

Und so hatte es begonnen: Vor fast zwei Jahrzehnte durften wir als Agentur Robert & Horst die Einführungskampagne für das damalige Start up kreieren. Lang, lang ist es her. Und die Motive sind ein wenig in die Jahre gekommen. Zugegeben. Aber schee war's.

Und die Copy zum Wegwerfen ...

Motiv "toter Harry":
Niemand mochte Harry. Aber alle waren jetzt scharf auf seine webmiles.

Motiv "Familie Meier":
Im Prämienshop von webmiles gibt's Schmuck, Traumreisen und sogar eine eigene Insel. Doch erst die Kamera mit Selbstauslöser sollte das Leben der Meiers verändern.

Motiv "Baby Peter":
Immerhin. Es gab ein Versteck, wo Peter's webmiles vor seiner Schwester sicher waren.