Persönliches

Home Office.

Konzeptioner und Texter sind privilegiert. An jedem Ort dieser Welt können sie ihren Job machen, ihr Home Office eröffnen. Laptop aufklappen, eine einigermaßen stabile Internetverbindung übers Smartphone finden und einfach loslegen. Strom gibt es über mobile Solarpanels. Das nenne ich Freiheit. Eine Freiheit für die Gedanken, für die Seele und die Entwicklung kreativer Ideen. Wechselnde Umgebungen fördern den Blick über den Tellerrand. Geben neue Impulse. Schärfen das Denken. Das wiederum freut Auftraggeber und Arbeitgeber.

DSGVO lässig umgesetzt.

Die neue Datenschutzgrundverordnung ist in aller Munde. Und so richtig weiß kein Mensch, wie sie umsetzen ist. Selbst die Macher können nicht alle Fragen beantworten und Tag für Tag ploppen neue Regularien und Interpretationen auf. Was tun?

Ich für meinen Teil habe mich entschlossen, überhaupt keine Daten zu erfassen. Also, Google Analytics Trackingcode von der Website entfernt und Konto gelöscht. Und auch das schöne Kontaktformular auf dieser Website gleich mit eliminiert.

Wer also Kontakt mit mir aufnehmen möchte, sollte einfach den Hörer in die Hand nehmen und mich anrufen. Das ist immer noch der einfachste, schnellste und lässigste Weg. Ich freue mich auf Sie.

Photoshooting: It`s me.

Photoshootings zu organisieren, gehört für Werber zum daily business. Dann aber selbst vor der Kamera zu stehen, ist eine ganz andere Hausnummer. Auch wenn man es gewohnt ist, Präsentationen vor kleinen und großen Auditorien zu halten, bei denen alle Augen auf einen gerichtet sind. Das wird zur Routine, und es macht Spaß. Doch vor diesem kleinen schwarzen Loch – Fotografen nennen es Objektiv – zu posieren, sich natürlich zu geben und von seiner besten Seite zu zeigen, ist dann doch eine große Herausforderung. Da hilft es, sich in die Hände eines professionellen, einfühlsamen und kreativen Profis zu geben.

Ich hatte heute dieses Glück. Und mit Maria Bander eine Fotografin hinter der Kamera, die in nur wenigen Stunden mein Innerstes nach Außen gedreht und wirklich einmalige Portraitfotos von mir geschossen hat. Ich war/bin begeistert. Und Spaß gemacht hat's auch.

Der Transfer von Glück.

Werbung arbeitet oft mit Metaphern. Und Hersteller versuchen, Glücksmomente mit einem sogenannten Imagetransfer auf ihre Produkte zu transportieren. Würde dieses Foto funktionieren? Für Rucksäcke von Deuter, Schuhe und Jacken von Salewa, Wanderstöcke von Meru? Eingesetzt im Rofangebirge am Achensee.

Ein spontaner Schnappschuss, nicht gestellt und absolut authentisch. Von einem in diesem Moment glücklichen Menschen. Stellt sich nun nur die Frage, welchen Anteil an diesem positiven Gefühl hat seine Ausrüstung? Und wäre diese austauschbar?

Egal, es war einfach eine schöne Tour zu schneebedeckten Gipfeln 🙂